Groß oder klein? Wie soll der Busen denn nun sein?
geschrieben in Pat's POV, Zahlen und Fakten
am Jul.12, 2011 um 23:20 Uhr
Eine Gretchenfrage, die wohl nicht nur die Männer beschäftigt. Wie auch schon bei der „Penisfrage“ richtiger festgestellt: Man muss nur mit dem richtig umgehen, was man hat – oder eben das Beste daraus machen. Weg vom Schwengel und auf zu neuen Höhen, bzw. zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen der Frauen. Der weibliche Busen und seine magische Anziehungskraft auf die Männerwelt im Fokus von Nightbloom.
Was macht den Busen aus?
Drei grundlegende anatomische Einheiten definieren die weibliche Brust: Die Brustwarze, dem Warzenhof und dem „Brustkörper“ an sich. Das ist das, was jeder von Außen erkennen kann. Letzterer setzt sich noch aus verschiedenen Untereinheiten zusammen: Brustmuskel, Brustdrüse, Milchdrüsen, Fettgewebe und natürlich die Haut mit ihren zahlreichen Nervenenden.
Die Brustgröße verändert sich während der Pubertät entscheidend. Je nach Veranlagung und Ernährungsverhalten kann es zu unterschiedlichen Entwicklungen kommen, die eine deutliche oder nur geringe Zunahme zur Folge haben. Die Durchschnittsangaben zur Brustgröße variieren von den „handelsüblichen“ 75 B bis zu 80 C der hauptsächlich in der Statistik vertretenden Altersgruppe der 20 bis 50 Jahre alten Frauen.
Was macht den Busen so interessant?
Generell ist es natürlich die äußere Erscheinung und die Funktion als Sexualsymbol, welches seine Fäden durch die Geschichte zieht. Waren es früher noch üppige Rubensdamen, sind es heute schmale, gertenschlanke Damen der Haute Couture.
Ein schöner, wohlgeformter Busen ist ein Schönheitsideal und gehört eindeutig zu den hervorstechenden Rundungen einer Frau. So zeichnet es sich zumindest oft als Bild im Kopf vieler Männer und Frauen ab. Für mich ist es definitiv eine spezielle Form und Größe.
Aus meiner Sicht sollte sich eine schöne weibliche Brust im oberen C bis D Cup-Bereich bewegen. Die Brustwarzen sollten nicht zu klein und der Warzenhof recht groß sein. Die Bruststellung spielt ebenfalls eine große Rolle:
Ich bevorzuge leicht nach Außen zeigende Brüste mit etwas höher gesetzen Brustwarzen. Als schönes Beispiel kann ich hier Gianna Michaels anführen. Das mein Geschmack sich natürlich von dem anderer Männer unterscheiden kann, brauche ich nicht weiter zu erörtern. Jedem Tierchen sein Plaisierchen, heißt es ja so schön. Die weibliche Brust ist ebenfalls eine erogene Zone des weiblichen Körpers und übt damit gleichermaßen erotischen Reiz auf Männer und Frauen aus.
Entweder bei der Selbstbefriedigung oder der Stimulation durch den/ die PartnerIn vor und während des Geschlechtsverkehrs. Das Resultat kennen wir alle: Die Brustwarze richtet sich auf und/ oder vergrößert sich sichtbar, sowohl bei Mann als auch bei Frau. Für mich war es zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig und die kreisende Zunge meiner Partnerin etwas unangenehm bzw. kitzelig. Mittlerweile gehört es aber zu einem schönen Vorspiel dazu.
Warum bin ich unzufrieden?
Es ist leider so, dass die menschliche Natur immer eine gewisse Unzufriedenheit begleitet. Sei es die eigene Größe, der Job, der soziale Status oder die Größe der Brüste. So absurd wie diese Aneinanderreihung ist, ist auch die Verstümmelung des eigenen Selbstwertgefühls. Ihr seid, wie ihr seid. Punkt. Unabhängig davon, ob ihr nun fast an der A-Körbchen-Grenze scheitert oder euer Busen nahezu einen Waffenschein benötigt. Ansonsten gibt es natürlich die Möglichkeiten der plastischen Chirurgie für diese zwei Extreme.
Das entscheidet dann jede Frau für sich selbst bzw. ihr Geldbeutel (die Krankenkassen decken meiner Recherche nach keine operative Vergrößerungen ab, nur Verkleinerungen, sofern sie physiologisch begründet sind)! Nun ist es aber so, dass die Gesellschaft, ein pauschales Schönheitsideal und festgefahrene Vorstellungen zu der schönen Weiblichkeit immer wieder verstärkt und verzehrt. Keine Frage, dass das vermehrt zu Spannungen und psychischen Problemen bei Frauen führt, die diesen „Werten“ nicht gerecht werden können. Schaltet einfach ab bzw. aus! Auch wenn es sicherlich schwer ist, sich der multimedialen Präsenz zu entziehen.
Zum Abschluss:
Ich finde es immer wieder interessant, wie Busen und Penis in ihrer Größe miteinander verglichen werden, vor allem von Frauen. Das bringt mich immer wieder zum Schmunzeln und ich denke daran, dass die größte Erhebung, über die man sich Gedanken machen sollte, doch eigentlich der eigene Kopf ist, oder?
Juli 21st, 2011 um 18:25
Viele Frauen sind mit ihrem eigenen Aussehen nicht wirklich zufrieden. Unter anderem ist auch oft der eigene Busen etwas was nicht jeder Frau gefällt. Viele kleinere „Mängel“ können durch das Tragen von bestimmten BHs und entsprechender Unterwäsche wieder in Ordnung gebracht werden.
Juli 21st, 2011 um 23:59
Das ist wohl wahr und auch gut so, dass es Möglichkeiten der Cachierung gibt.
Wenn die konventionellen Hüllen allerdings fallen, helfen auch diese nicht mehr – der Mensch ist nun mal Mensch ;)!
September 7th, 2011 um 11:42
Also ich muss gestehen … ich kann mich mit dem Autor net ganz identifizieren. Ich (als Mann) finde B bis C Brüste optisch am ansprechensten. Aber ich kenne auch Frauen, die mich mit A locker um den Verstand bringen. Es muss einfach das Gesamtkonzept stimmen und schön sein.
September 10th, 2011 um 19:28
Hallo Jedi!
Danke für deinen Kommentar ;)! Na so weit sind wir da ja auch net von einander ab^^.
Klar, da hast du natürlich recht. Größe ist bekanntermaßen ja auch nicht alles.
Schönes Wochenende
November 16th, 2011 um 10:55
cooles Bild! 🙂
Dezember 20th, 2011 um 11:05
In unserer Praxis hat sich gezeigt, dass es überhaupt keine Rolle spielt wie gross oder klein ein Busen ist. Es kommt immer auf die gesamte Ausstrahlung einer Dame an.
Juli 19th, 2016 um 06:45
Ich bevorzuge mittelgroße C 75
Was mich sehr erregt sind große Warzenhöfe,
wo sich die Nippel befinden ist mir egal